Von: Stefan Andromis Herbert
Datum: 28.03.2021
Als ganzheitlich denkender Mensch sind für mich Körper, Geist und Seele miteinander verbunden. Deshalb sind Krankheiten auf der körperlichen Ebene eine Botschaft der Seele, welche uns mit ihnen auf unbewusste Gedankenmuster oder verdrängte Emotionen aufmerksam macht.
Aus dieser Sichtweise heraus ist das Eindringen von Viren in unserem Körper nicht ausschlaggebend für eine Erkrankung, sondern nur dann, wenn es eine Resonanz zu dem dahinter liegendem Thema gibt. Beim Coronavirus mit dem Auslösen von Symptomen im Bereich der Atemwege und der Lunge, handelt es sich für mich um Kontaktängste oder Ängste vor dem, was uns fremd ist. Sinnbildlich gesehen kann es einen inneren Konflikt geben die Luft einzuatmen, welche andere, vielleicht fremde Menschen, ausgeatmet haben.
Deshalb stirbt kein Mensch zufällig an einer Viruserkrankung, so wie niemand zufällig an anderen Krankheiten oder durch Unfälle stirbt. Auch dies geschieht immer im Einklang mit der Seele, welche die ursächliche Entscheidung getroffen hat, auf diesem Weg den Körper zu verlassen und zurück ins Licht zu gehen. So sehr wir uns auch persönlich davor fürchten mögen zu sterben und so schmerzhaft es für Hinterbliebene ist, wenn ein geliebter Mensch von ihnen gegangen ist, so gehört der Tod genauso zum Leben dazu, wie die Geburt.
Wenn ein Mensch an einer Viruserkrankung stirbt, trifft deshalb niemanden eine Schuld. Weder die Mitmenschen, durch die sich diese Person angesteckt zu haben scheint, noch die Politiker, welche möglicherweise die falschen Maßnahmen getroffen haben oder die Ärzte, die ihm nicht retten konnten. Aus der höheren geistigen Sicht hat deshalb niemand etwas falsch gemacht oder versagt. So sind Schuldvorwürfe und Verurteilungen für mich nur Reaktionen betrachtet aus der irdischen Perspektive.
Aus dieser höheren Sicht läuft in unserer Welt alles nach einem Plan, denn das Pandemie-Geschehen ist Teil des immer Bewusstwerdungsprozesses für die Erde und die Menschheit. In dieser Zeit des Bewusstseinswandels gibt es vermehrt Seelen, welche diese Veränderungen im derzeitigen Körper nicht mitgehen möchten und sich deshalb entschließen, ihn zu verlassen. Das Coronavirus hat sich so stark in der Welt verbreitet, um diesen Seelen einen Weg für ihre Rückkehr ins Licht zu ermöglichen.
Durch Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht ist dieser Weg einigen Seelen allerdings versperrt worden, weshalb jetzt die Impfungen eine weitere Möglichkeit bieten, von dieser Welt zu gehen. Somit stirbt ebenfalls niemand zufällig an einer Impfung, denn sie bietet nur ein weiteres Tor zurück ins Licht. Deshalb liegt die Ursache für einen solchen Tod nicht beim Impfstoff, sondern wieder bei der Entscheidung der Seele.
Auch wenn die Maßnahmen, wie das Tragen einer Maske und die Freiheits- und Kontaktbeschränkungen für uns sehr herausfordern sind und die Angst vor einer schweren Erkrankung oder der Verlust von Freunden oder Verwandten uns das Leid in dieser Zeit deutlicher bewusst machen, so können wir hierin aus der höheren Sicht betrachtet, auch einen Sinn erkennen. In dem wir das Leben dann so akzeptieren wie es ist, bietet uns das Annehmen des Leids die einmalige Chance, eigene seelische Wunden und Verletzungen zu heilen und zu umfassenderer Bewusstheit über uns selbst zu finden.
